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Stadt plant Gespräch mit den Vereinen zum Thema Energieeinsparung

Energiesparen: Stadt bekräftigt 30-Prozent-Ziel

 

BZ. 30 Prozent weniger Strom und Heizenergie will die Stadtverwaltung verbrauchen – und damit als gutes Beispiel vorangehen. Die ehrgeizige Quote hat der Erste Beigeordnete Norbert Nießing nochmals bekräftigt.

Dass die Stadtverwaltung es ernst meint, konnten Teilnehmer der Planungsausschusssitzung am Mittwochabend spüren. Der Ratssaal war nicht klimatisiert, drinnen war Schwitzen angesagt. In der Heizperiode sollen die städtischen Büros auf maximal 19 Grad temperiert werden. Als weitere Sofortmaßnahmen listet die Stadt unter anderem auf:

 

  • die Reduzierung der Außenbeleuchtung von Gebäuden und Außenanlagen auf das sicherheitsrelevante Maß und das Dimmen der Straßenbeleuchtung in den späten Abendstunden,
  • die priorisierte Umstellung der Beleuchtung innerhalb städtischer Liegenschaften – insbesondere in Schulen – auf eine energiesparende LED-Beleuchtung,
  • die radikale Verringerung von technischen Geräten im Rahmen von Ersatzbeschaffungen. Bei Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ist es erklärtes Ziel, auf fossile Energieträger zu verzichten. Zudem muss zumindest eine Umrüstung auf Wasserstoff oder alternative Energieträger möglich sein.

 

Bei diesen ersten Maßnahmen will es die Stadtverwaltung nicht belassen: Aus den Reihen aller Fachbereiche und Stabsstellen der Verwaltung seien fast 200 Energiesparvorschläge eingegangen, die derzeit geprüft würden. Auch wolle man die Energieverbräuche der vergangenen beiden Jahre näher analysieren, um Anhaltspunkte für Sanierungsbedarfe und gegebenenfalls „nicht angepasstes Nutzerverhalten“ zu erlangen.

 

Nießing kündigte für 12.09.2022 ein Treffen mit Sportvereinen an, um gemeinsam Einsparmöglichkeiten zu erörtern.

 

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Veröffentlichung

Fr, 26. August 2022

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