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Aufwind für Sportvereine: Training soll nicht mehr an Lärmvorgaben scheitern / Verändertes Freizeitverhalten

Abends darf weiter gejubelt werden

 

Wenn die Schule länger dauert oder der Job flexiblere Arbeitszeiten erfordert, verschieben sich Freizeitaktivitäten wie etwa Sport in den Abend. Unangenehme Folge: In manchen Orten entwickelt sich genau dies zum Streitfall, wenn einige Mannschaften des lokale Fußballvereins erst abends trainieren können. Die Geräusche vom Sportplatz treffen nicht nur auf Toleranz. Mit einer Bundesratsinitiative will die Landesregierung die Konflikte entschärfen – im Sinne der Sportvereine. Für Trainingseinheiten zwischen 20 und 22 Uhr sollen künftig die sonst zu Tageszeiten üblichen Lärmemissionen erlaubt sein, kündigte SPD-Fraktionsvize Jochen Ott am Dienstag vor Journalisten an. Bis Anfang nächsten Jahres, so hofft er, sollen Sportaktivitäten ebenso wie die von spielenden Kindern ausgehenden Geräuschkulisse toleriert werden.

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Veröffentlichung

Mi, 13. Juli 2016

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